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Freiburg - Pauli Bundesliga Prognose & Wett Tipp – Quoten
1. Bundesliga 10. Spieltag So, 09.11.2025 • 15:30 Europa-Park Stadion (Freiburg) DAZN, DAZN 1 Bar
Stand: 07.11.2025, 16:22 Uhr

Freiburg - Pauli Bundesliga Prognose & Wett Tipp – Quoten

Empfehlung: Heimsieg SC Freiburg. Der Sport-Club bringt trotz wackeliger Liga-Ergebnisse eine klare Aufwärtsspur aus Europa mit, rotiert die Doppelbelastung clever und trifft auf einen FC St. Pauli, der nach sechs Liga-Niederlagen in Serie offensiv blockiert wirkt. Unsere Freiburg - Pauli Bundesliga Prognose sieht deshalb Value auf den Dreier der Breisgauer.
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Freiburg - Pauli Bundesliga Prognose – ausführliche Analyse

Kurzfazit vorweg

Unsere Freiburg - Pauli Bundesliga Prognose geht klar Richtung Heimsieg. Freiburg kommt aus einer intensiven Englischen Woche mit einem starken 3:1 in Nizza: Nach frühem Rückstand drehte die Mannschaft die Partie mit viel Tempo in den Halbräumen, guter Wechselwirkung zwischen Flügeln und Achterräumen und vor allem einem stabilen Restfeld. Das 0:0 bei Union Berlin am vergangenen Bundesliga-Wochenende war weniger glanzvoll, aber ein kleiner Stabilitätstest, den der Sport-Club bestand. St. Pauli dagegen rutschte nach gutem Start in eine handfeste Ergebniskrise: sechs Liga-Pleiten am Stück, zuletzt sogar 0:4 zuhause gegen zuvor sieglose Gladbacher. Seit vier Bundesligaspielen ohne eigenes Tor ist die Luft dünn geworden. In Summe sprechen Form, Matchplan und Personalbreite für den SCF – und genau hier liegt der Value unserer Freiburg - Pauli Bundesliga Prognose.

Form & letzte Spiele – was wirklich passierte

SC Freiburg: In Berlin stand zuallererst das Zu-Null. Nach einer Phase mit zu leichten Gegentoren war das 0:0 wichtig, auch weil die Mannschaft rotieren musste. Drei Tage später in Nizza zeigte Freiburg das andere Gesicht: Trotz nicht optimalem Start und Rückstand blieb der Plan klar – höheres Anlaufen im richtigen Moment, schnelles Ausspielen der ersten Linie und konsequente Boxbesetzung. Die drei Auswärtstore waren Produkt einer mannschaftlich sehr sauberen zweiten Halbzeit. Jenseits des Rasens war die Europapokal-Reise alles andere als gemütlich: Teile der aktiven Fanszene boykottierten den organisierten Support, es gab unschöne Szenen rund um die Anreise und Diskussionen mit dem Schiedsrichter-Team. Sportlich ließ sich der SC davon nicht aus der Spur bringen, was für Konzentration und innere Stabilität spricht.
FC St. Pauli: Das 0:4 gegen Gladbach am Millerntor traf die Kiez-Kicker ins Mark. Nach starkem Saisonbeginn fehlte zuletzt Tempo im letzten Drittel, die Übergänge von der zweiten in die dritte Linie sind zu fehleranfällig, dazu patzte die Verteidigung mehrfach. Der Negativlauf mit sechs Niederlagen am Stück lässt die Tabelle bedrohlich aussehen – nur zwei Punkte beträgt der Vorsprung auf das Tabellenende. Dass es ausgerechnet in Hamburg zuletzt vier Spiele ohne Tor gab, ist mehr als eine Delle: Die Pressingauslösungen greifen, doch in der Endzone fehlt Timing und Entschlossenheit. Genau das macht einen Auswärtstrip nach Freiburg unangenehm, weil der SC in Umschaltmomenten explosiv ist und Fehler eiskalt bestraft.

Die relevante Newslage – eingeordnet

Zum Freiburger Umfeld gehörte in Nizza ein stiller Protest der Kurve, dazu Berichte über harte Polizeimaßnahmen. Das Team blieb fokussiert, zog seinen Plan durch und gewann dennoch – ein guter Indikator dafür, dass die Gruppe reif agiert und von innen heraus Stabilität erzeugt. Personell kann Freiburg nahezu aus dem Vollen schöpfen; der Mix aus Erfahrungswerten und aufstrebenden Kräften macht die Rotation belastbar. Junge Spieler wie Manzambi, Treu oder Adamu drängen sich auf und halten die Intensität hoch, während Stützen wie Ginter, Günter oder Eggestein die Struktur geben.
Bei St. Pauli sorgten in der Woche Themen jenseits des Rasens für Schlagzeilen – von vereinsinternen Entscheidungen bis hin zu der Hoffnung auf einen „Freiburg-Effekt“, weil es im Vorjahr im Breisgau einen wichtigen Befreiungsschlag gab. Sportlich bleibt das Kernthema jedoch auf dem Platz: defensive Anfälligkeit bei Standards und Schnittstellenpässen sowie die fehlende Durchschlagskraft. Personell wiegt der Ausfall von Innenverteidiger David Nemeth schwer; dazu fällt Adam Dźwigała aktuell aus. Im Angriff hofft man auf Impulse von Ceesay und – als mögliche Joker-Variante – von Ricky-Jade Jones. Nur: Ohne präzisere Zuspiele in Tornähe verpuffen diese Ansätze.

So kann das Spiel laufen – der Plan beider Teams

Freiburg wird mit einer Viererkette beginnen, die Außenverteidiger leicht versetzt und mit viel Vorwärtsdrang. Im Aufbau kippt einer der Sechser (häufig Eggestein) situativ ab, um Überzahl gegen Paulis erste Linie zu schaffen. Sobald das erste Pressingband überspielt ist, sucht der SC zügig die Halbräume – Grifo weicht klug ein, Beste hält Breite und kommt aus einer höheren Startposition zum Abschluss oder Querpass. In diesen Sequenzen sind die Läufe von Höler zwischen die Linien Gold wert. Der Schlüssel liegt darin, Paulis Flügelspieler tief zu binden und die Dreierkette seitlich zu ziehen. Gelingt das, öffnen sich Zonen am Fünfer für Adamu.
Pauli wird eine Mischung aus 5-3-2 gegen den Ball und 3-4-1-2 im eigenen Aufbau spielen. Wichtig ist die Balance: Wenn die Flügelspieler Pyrka und Oppie zu früh hochschieben, sind die Halbräume neben Smith und Mets angreifbar – genau dort, wo Freiburg mit Grifo/Beste oder auch Scherhant und den einrückenden Achtern Druck entfaltet. Offensiv braucht es eine sauberere Anbindung an Sinani, der als Zehner die Verbindung herstellen soll - aktuell aber seiner Form von Saisonbeginn hinterherläuft. Ohne mehr Tiefe hinter Freiburgs Außenverteidigern bleibt der Kiez-Elf aber zu berechenbar. Nach dem Muster der letzten Wochen ist zu erwarten, dass Pauli Phasen mit Ballbesitz bekommt – die Frage ist, ob daraus auch Abschlüsse mit Qualität werden. Freiburg hat jüngst gezeigt, dass die Verteidigung wieder stabiler steht.

Warum unser Tipp Value hat

Die Kombination aus Freiburger Stabilität in der Europa-Woche, rotierbarer Kaderbreite und einem Gegner mit anhaltenden Tor- und Ergebnisproblemen spricht statistisch wie inhaltlich für den Heimsieg. Die Freiburg - Pauli Bundesliga Prognose stützt sich auf die jüngsten Matchbilder: Freiburg kann Spiele auf unterschiedliche Arten kontrollieren – mal über Ballbesitz und Positionswechsel, mal über schnelles Umschalten. Pauli fehlen derzeit Präzision und Wucht im letzten Drittel, wodurch eigene Ballbesitzphasen kaum in klare Chancen münden. Setzt sich dieses Muster fort, sind die 1,83 auf den SCF attraktiv bepreist.

Risiken

Natürlich bringt die Doppelbelastung eine gewisse Unsicherheit mit, ebenso die Derby-Mentalität, mit der Pauli jede Auswärtsaufgabe annimmt. Ein frühes Standard-Gegentor könnte das Narrativ drehen. Doch gemessen an den jüngsten 180 Minuten Fußball, den Kaderoptionen und der verlässlicheren Struktur sehen wir den Vorteil klar beim Sport-Club – und bleiben bei Heimsieg als Haupttipp.
Hinweis: 18+ | Bitte verantwortungsvoll spielen.
SC Freiburg – voraussichtliche XI (4-2-1-2-1)
Atubolu
Treu
Ginter
Lienhart
Günter
Eggestein
Manzambi
Höler
Beste
Grifo
Adamu
Fehlen: K. Kyereh (Kreuzbandriss, Langzeit).
FC St. Pauli – voraussichtliche XI (3-4-1-2)
Vasilj
Wahl
Smith
Mets
Pyrka
Sands
Fujita
Oppie
Sinani
Ceesay
Pereira Lage
Fehlen: D. Nemeth (nach OP), A. Dźwigała (Bauchmuskel).
Was spricht für Freiburg?
Frisches Selbstvertrauen dank 3:1 in Nizza; flexible Offensivmuster; belastbare Rotation; Pauli mit Torflaute und sechs Liga-Niederlagen in Serie.
Was dagegen?
Englische Woche kann Körner kosten; frühes Gegentor oder Standardphase könnte das Spiel kippen.

Unsere Wett-Empfehlung

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1X2 – Sieg SC Freiburg
1,83
Begründung: bessere Struktur und Fitnesssteuerung, Heimvorteil, Paulis fehlende Durchschlagskraft.

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Stand: 07.11.2025, 16:22 Uhr. Quoten können sich jederzeit ändern.
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