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Sandro Wagner verlässt die Nationalmannschaft – angeblich mit Bundesligist einig!

Sandro Wagner: Abschied vom DFB – Wohin zieht es den Ex-Nationalspieler? Sandro Wagner sorgt für Schlagzeilen: Der ehemalige Nationalspieler und bisherige Co-Trainer der deutschen Nationalmannschaft unter Julian Nagelsmann hat seinen Abschied vom DFB bekanntgegeben. Noch vor den Nations League Spielen hat Wagner signalisiert, dass seine Zukunft nicht beim DFB, sondern im Vereinsfußball liegt.

Offizieller Abschied vom DFB

Wie aus mehreren Medienberichten hervorgeht, wird Wagner seine Rolle als Co-Trainer beim DFB-Team im Sommer niederlegen. Der 37-Jährige hatte sich in den letzten Monaten ein starkes Standing erarbeitet und galt als beliebter und kompetenter Assistenzcoach neben Nagelsmann. Sein nächster Schritt deutet auf eine Rückkehr ins Tagesgeschäft als Cheftrainer eines Vereins hin.

Sandro Wagner Hoffenheim Absage

TSG Hoffenheim: Gespräche geplatzt

Wagners Name war zuletzt sehr intensiv mit der TSG Hoffenheim in Verbindung gebracht worden. Medien berichteten übereinstimmend von konkreten Gesprächen zwischen dem Klub und dem ehemaligen Stürmer. Wagner selbst hat eine Vergangenheit bei der TSG – sowohl als Spieler als auch als Jugendtrainer. Doch nun die Kehrtwende: Hoffenheim und Wagner werden keine gemeinsame Zukunft haben. Laut BILD gab es keine Einigung bei der Ausgestaltung des Vertrags und der sportlichen Ausrichtung.

Die TSG hat aber scheinbar einen Plan B in der Hinterhand: Lukas Kwasniok, derzeit Cheftrainer beim SC Paderborn, gilt als heißer Kandidat und Wunschlösung B.

Wohin wechselt Sandro Wagner?
Die Absage an Hoffenheim bedeutet keineswegs, dass Sandro Wagner leer ausgeht. Im Gegenteil: Laut Informationen mehrerer Portale soll Wagner bereits mit einem anderen Bundesligisten eine Einigung erzielt haben. Um welchen Klub es sich handelt, ist derzeit noch nicht bekannt – die offizielle Bestätigung steht aus.

Einige Vereine sind derzeit auf Trainersuche:
  • VfL Wolfsburg: Nach der Trennung von Ralph Hasenhüttl ist die Cheftrainerposition vakant.
  • RB Leipzig: Auch hier laufen Überlegungen über einen neuen Trainer für die kommende Saison.
  • Bayer Leverkusen: Sollte Xabi Alonso zu Real Madrid wechseln, wäre auch hier ein Trainerplatz frei.
Wagner gilt als moderner, kommunikativer Coach mit klarer Spielidee. Seine Stationen als Jugendtrainer bei der TSG Hoffenheim, Cheftrainer bei der SpVgg Unterhaching und seine Zeit beim DFB haben ihn für höhere Aufgaben empfohlen. Es spricht vieles dafür, dass Wagner in der kommenden Saison auf einer Bundesliga-Bank sitzen wird.

Was macht Wagner aus?

Sandro Wagner steht für eine offensive Spielphilosophie, klare Ansprache und Emotionalität. Er gilt als Motivator und Taktik-Fan zugleich. Seine Karriere als Spieler führte ihn unter anderem zu Bayern München, Werder Bremen, Hertha BSC und eben Hoffenheim. In der Nationalmannschaft absolvierte er acht Länderspiele und erzielte fünf Tore.

Fazit: Ein Trainer mit Ambitionen

Wagners Weg zurück in den Vereinsfußball ist fast besiegelt. Die Absage an Hoffenheim zeigt, dass er hohe Ansprüche an sich selbst und seine Arbeit stellt. Wohin es ihn letztlich verschlägt, wird sich in den kommenden Tagen entscheiden. 

Wird er Trainer bei Wolfsburg? Leipzig? Oder sogar Nachfolger von Xabi Alonso in Leverkusen?

Fans und Medien dürfen gespannt sein – Sandro Wagners Karriere als Cheftrainer in der Bundesliga scheint unmittelbar bevorzustehen.
08.05.2025